Dienstag, 15. Januar 2013

Ärgernis: Alfred-Schradin-Weg in Eningen


Wir sehen hier einen Abschnitt des Alfred-Schradin-Weg, 1984. In dieser Ausbaustufe befindet er sich noch heute.

Kommentar:
In letzter Zeit wurden zum Thema Alfred-Schradin-Weg Leserbriefe in einer  hiesigen Tageszeitung veröffentlicht. U. a. wurde darin die Ampelregelung thematisiert.
Jedoch: wieso wird der "Weg" nicht endlich auf 6,50 m Breite ausgebaut? Die Hälfte der Wenge-Anwohner kurvt durch den halben Flecken um nach Reutlingen oder Stuttgart zu kommen. Eine wesentliche Verkehrserleichterung nach dem Ausbau wäre dadurch für den Ortskern erreicht.
Aber in Eningen gilt das Motto: erst mal abwarten bis der Scheibengipfeltunnel fertig ist...

Peter Weckherlin, Eningen unter Achalm
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Aber die Bewohner der Wengenstraße würden sich freuen, wenn wieder mehr Verkehr an ihrem Wohnhaus vorbeirollt. Mit der Einführung der 30er-Zone hat man ja schon einiges erreicht, aber je besser ausgebaut eine Straße ist, desto mehr Autos fahren dort logischerweise auch.

Anonym hat gesagt…

Bitte nicht missverstehen, die Wengenstraße soll keine Durchgangsstraße werden.
Die Anwohner der Wenge selbst sollten doch ein Interesse daran haben, rasch nach Reutlingen zu gelangen und nicht erst die Wengenstraße runterfahren, dann in die Raite, und dann auf die Reutlingerstraße.
Sollten die beiden Sportplätze tatsächlich bebaut werden, wird sich die Situation zusätzlich verschärfen... aber bis dahin gibts hoffentlich eine Lösung.
P. Weckherlin