Montag, 30. September 2013

Obere Hauptstraße 1974

Die Gaststätte ALBAUFSTIEG sowie das nachfolgende Bauernhaus sind abgebrochen, erkennbar an der eingeschotterten Freifläche, links. Am übernächsten zu sehenden Gebäude links befindet sich ein Südmilch-Schild, hier war ein "Milchlädle" untergebracht, an dieser Stelle befindet sich heute die Bushaltestelle. Am Gebäude gegenüber sehen wir ein Schild "Metzgerei", es handelte sich um die Metzgerei Schaal. Im Hintergrund der mit Bäumen bepflanzte Spielplatz am Schützenhausplatz. Richtung Reutlingen fährt gerade ein VW-Bussle des Reutlinger Generalanzeigers, erkennbar am "Kühlergrill". Auf dem Dach des gemeindeeigenen Gebäudes Metzingerstraße 3 befindet sich noch eine Sirene.
Sie sehen, selbst auf einem auf den ersten Blick unscheinbaren Bild gibt es eine Menge zu entdecken!
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Sonntag, 29. September 2013

Bildertanz bei der Kulturnacht in der Reutlinger Stadthalle

Andrea Anstädt (Volksbank Reutlingen) und Raimund Vollmer bei der Begrüssung
Gespanntes Publikum

Dominik Kuhn beim Autogramm schreiben

Eninger Seifenkistenrennen in der Reutlinger Stadthallentiefgarage

Eninger Ur-Sprung 1956 von BM Maier ins Freibad

Volles Programm gestern abend: Raimund Vollmer stellte seinen neuen Film vor,  Dominik Kuhn war mit seiner "Welt auf Schwäbisch" vertreten, eine Dauerbilderausstellung in der Stadthallen-Tiefgarage hatte ihre Premiere, eine virtuelle Stadtführung konnte gemacht werden sowie einen Katalog zur letztjährigen Bildertanz-Ausstellung gabs zu erwerben.
weckh/Fotos: weckh

Samstag, 28. September 2013

Tag der offenen Tür im Kindergarten Hölderlinstraße am 28. September 2013



Am heutigen Samstag bot sich die Gelegenheit, den  Neubau des Kindergartens in der Hölderlinstraße zu inspizieren. Der moderne Funktionsbau hat ein Fassungsvermögen von 95 Kindern und ist durchaus ansprechend gestaltet - im Innern wie im Äussern. Bei den zahlreichen Besuchern  fand das Gebäude allgemein guten Anklang. Der bisherige Kindergarten in der Dürerstraße ist seit Anfang September geschlossen.
weckh/Fotos: weckh

Freitag, 27. September 2013

Rösser mit Wagen

Am hinteren Kronenbuckel steht abfahrbereit ein Gespann mit Truhenwagen (schwäbisch = Truchenwagen). Der hintere Kronenbuckel führt von der Bachstraße über den alten Kirchhof zur Herrschaftsstraße.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Donnerstag, 26. September 2013

Am Lindenplatzbrunnen

Mehr als fünf Jahrzehnte liegen zwischen den beiden Bildern - Frau Ganter steht Mitte der 1950er-Jahre und letzten Freitag, 20. September 2013, am Brunnen.
Der Lindenplatz, idyllisch gelegen in Verlängerung des Paul-Jauch-Wegs am Fuße des Geißbergs, war einst ein beliebtes "Naherholungsgebiet" der hiesigen Bevölkerung. Um die vorletzte Jahrhundertwende befand sich hier noch eine gemeindeeigene Gänseweide.  Wann der Brunnen in seiner heutigen Form gemauert wurde, ist dem Schreiber nicht bekannt. Ein erster Entwurf des Brunnens aus der Hand von Paul Jauch findet sich in Frank Ausmeiers Heft "ÖFFENTLICHE KUNST IN ENINGEN...", 2012, Seite 62; der Brunnen hatte ursprünglich einen langen Trog.
weckh/Fotos: Sammlung Ganter/weckh.  

Mittwoch, 25. September 2013

Aus unserer Kulturecke: Septembermorgen.

Gesehen am Gütersteiner Wasserfall. Nach Eduard Mörike ist in Eningen eine Straße benannt.
weckh/Foto: weckh.

Waldfreibad Eningen

Im Vordergrund blicken wir auf das Kleinkinder-Planschbecken mit dem Seelöwen. Im Hintergrund lugt das 50m-Schwimmbecken mit seinen Startblöcken und den Sprungvorrichtungen hervor. Datierung des Bildes: 2012.
weckh/Foto: weckh.

Dienstag, 24. September 2013

Evangelische Andreaskirche Eningen

Eine Detailaufnahme der Kirche, welche 1929 abgebrochen wurde. Der Aufnahmezeitpunkt dieses Fotos ist unbekannt. Am rechten Bildrand hinter dem Baum können wir das Pfarrhaus sehen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Montag, 23. September 2013

JDSU - Wir sind keine Partei


Jubiläum: 90 Jahre Wandel & Goltermann und deren Nachfolgefirmen WAVETEK, ACTERNA und JDSU gaben  Anlass zu feiern. Am  vergangenen  Samstag war Mitarbeiterfest, am Sonntag waren die Türen fürs Publikum geöffnet. Beim Rundgang erfuhr der Laie, was hier eigentlich gemacht wird: "Die größte Maschine der Welt" - das weltweite Telekomunikations- und Datenübertragungsnetz funktioniert nicht ohne Messtechnik aus Eningen. Die Preisspanne der hier gefertigten Geräte reicht von 300 Euro bis zu einer Million Euro, erfuhr der erstaunte Besucher.  Bei den Führungen wurde von engagierten Mitarbeitern der Betrieb und seine Produktpalette vorgestellt. Fazit: sehr lehrreich.
weckh/Fotos: weckh

Sonntag, 22. September 2013

Schiffbruch

Das Gebäude Hauptstraße 93, links, beherbergte bis etwa 1930 eine Gaststätte namens SCHIFF. Hier nun, im Jahr 1969, wird der vordere Gebäudeteil abgebrochen; gegenüber unschwer das Gasthaus LAMM erkennbar.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Freitag, 20. September 2013

Haushalts- und Eisenwaren

Bei Eisen-Eitel in der oberen Hauptstraße waren vom Gartengerät bis zum Kochtopf die verschiedensten Dinge zu haben, welche man in der Küche bzw. ums Haus herum brauchte. Als die Aufnahme entstand - 1987 - ging es allerdings nicht mehr lang, und der Laden war zu.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen    

Donnerstag, 19. September 2013

Blick gegen Roßberg und Georgenberg


Zu unseren Füßen liegen zentral die großen Gebäude des Messgeräteherstellers WANDEL & GOLTERMANN, heute JDSU. Rechts davon, durch die Reutlingerstraße getrennt, das langezogene Areal der Firma Holzhandel STUMMP.
Diese stimmungsvolle Luftaufnahme von 2007 verdanken wir wiederum Herrn Stühle, wir bedanken uns herzlich dafür bei ihm!
weckh/Foto: Kristian Kreuzer 

Mittwoch, 18. September 2013

Obere Hauptstraße

1980
2008 

Ein Alltagsszene an der Eninger Ortsdurchfahrt im Jahr 1980. Am Straßenrand wurde der B-Kadett geparkt und ein Schwätzle mit der Freundin gehalten. Die Bushaltestelle auf der rechten Straßenseite ist noch an derselben Stelle, der Briefkasten hingegen ist meines Wissens in dem Bereich nicht mehr existent. Auf der Grünfläche steht heute ein Wohnhaus. Das Gebäude linkerhand mit der Holzbeige davor ist abgebrochen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Dienstag, 17. September 2013

Turngesellschaft / Turnverein / Turngemeinde Eningen 1848

Nachtrag zum Beitrag von gestern:
Der Festschrift zum 150-Jahr-Jubiläum entnehmen wir ab Seite 14 die sehr verzwickte Entstehungsgeschichte des TSV Eningen. Nur soviel: nach einem schriftlichen Eintrag 1848 ins Gemeinderatsprotokoll "...versiegen die Nachrichten bis zum Jahr 1863." Im Jahre 1938 schlossen sich die Sportfreunde Eningen und die Turngemeinde Eningen zum "Turn- und Sportverein Eningen" zusammen. Als Zusatz erhielt er das Gründungsjahr der Turngemeinde 1863. Auf betreiben von Hermann Koch wurde 1958 beim Schwäbischen Turnerbund die Anerkennung des Gründungsjahres 1848 beantragt und fortan hieß der Verein "Turn- und Sportverein Eningen 1848"
weckh/rall/Foto: weckh

Montag, 16. September 2013

Sieger - Urkunde

Im heutigen Beitrag befassen wir uns mit einem sportlichen Thema: Die Sieger-Urkunde eines Vereinssportfestes Anfang der 1950er-Jahre zeigt unter dem Vereinsnamen den Achalm-Gipfel mit seinem Aussichtsturm nebst Wetterfahne.
Vorstand des TSV zu jener Zeit war Herr Siebert. Man beachte oben im Vereinsnamen die Jahreszahl "1863". Der Verein heisst heute TSV Eningen 1848  u.A. e.V.; dh. die Gründung des Vereines wurde rückdatiert.
weckh/Abbildung: Sammlung Ganter

Samstag, 14. September 2013

7. Wandertag der Feuerwehren des Landkreises Reutlingen am 20. Juli 1980

 Sachen gabs, man kann nur staunen. Gibts heute noch einen solchen Wandertag?

Zum Umschlag: 
abgestempelt wurde der Brief am Freitag, den 18. Juli 1980 mit einem Sonderstempel anlässlich des 125-Jahr-Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Eningen. Den Schutzpatron der Feuerwehrleute - St. Florian - hat ein Eninger Künstler, HAP-Grieshaber, entworfen.
weckh/Abbildung: pr


Freitag, 13. September 2013

Luftbild mit Blick zur Achalm

Unser treuer Blog-Besucher Herr Stühle hat, nachdem er unser letztes Sonntagsrätsel löste, sich ein möglichst  aktuelles Luftbild von Eningen gewünscht. Da dies aus urheberrechtlichen Gründen nicht so ohne weiteres geht, hat er uns halt selber ein paar Fotos geschickt.
Zum Bild:
Die ungewohnte Perspektive zeigt uns linkerhand den Rücken des Drackenberg und rechterhand den Geißberg. Es ist Samstag, der  4. August 2007, auf dem Feld rechts steht noch das Getreide; der Acker auf der Eninger Albhochfläche gehört zum Gestütshof St. Johann.

Dieses sowie zahlreiche weitere Luftbilder wurden uns dankenswerterweise von Herrn Stühle für den Eninger Bildertanz zur Verfügung gestellt. Die Fotos entstanden eher zufällig im Rahmen der BWLV-Jugend-Airgames 2007 und 2009.

Vielen Dank!
Die Eninger Redaktion
weckh/stühle/Foto: Peter Stühle


Donnerstag, 12. September 2013

Aus gegebenem Anlass heute nocheinmal unsere Reihe NATUR und UMWELT:



Vier junge Bachstelzen, kaum flugfähig, haben gerade das erste mal ihr Nest verlassen. Gesehen gestern am späten Nachmittag auf der Eninger Alb.
weckh/Fotos: weckh 

Mittwoch, 11. September 2013

Trockenmauer Pfarrhaus Eningen

Im Beitrag gestern war die Rede von der Mauer des Pfarrgartens. Heute nun bestätigen wir die Aussage von gestern: im Februar 2010 wurde die Mauer neu aufgebaut, allerdings wohl nicht mehr als richtige Trockenmauer.
weckh/Foto: weckh

Dienstag, 10. September 2013

Aus unserer Reihe Natur und Umwelt heute: Japanischer Schnurbaum



Im Vordergrund bewegt sich die Naturfreundejugend bei einem Festzug in Höhe des Pfarrgartens. Die früheren Eninger Pfarrer hatten eine Vorliebe für exotische Bäume, unter anderem ist hier ein Japanischer Schnurbaum zu sehen. Solcherlei Schmetterlingsblüten-Gewächse haben ja in unserer Nachbarstadt Reutlingen für ziemliche Diskussionen gesorgt, als es um die Bepflanzung des  Stadthallen-Vorplatzes ging. Den Eningern hat der Baum offensichtlich nicht geschadet, die Teilnehmer des Festzuges machen jedenfalls einen vitalen Eindruck.  Das Bild wird geschätzt auf 1957 oder -58, der Anlass des Umzuges ist uns leider nicht bekannt, wir tippen aber auf das 125-jährige Eninger Feuerwehrjubiläum.  Der Schnurbaum wurde vor wenigen Jahren (um 2010) gefällt im Rahmen der Sanierung der Trockenmauer.
weckh/Foto: Sammlung Ganter

Montag, 9. September 2013

Eninger Steige - Zufahrt Schützenhaus

Auf der Eninger Steige gibt es eine Abzweigung ins Gewann Kühteich bzw. zum Schützenhaus.  Bedingt durch die bisher schlechte Sicht bergabwärts an der Ausfahrt vom Schützenhaus gab es hier schon schwerste Unfälle, unter anderem starb ein Mensch. Nun wurde letzte Woche endlich die Stelle durch Hangabtragung entschärft, was innerhalb von nur zwei Tagen geschah. Hoffentlich ereignet sich hier kein Unfall mehr.
Im Hintergrund der RENKENBERG zu sehen, hinter bzw. in ihm liegt die Erddeponie, in welche Teile des Abraummaterials des Scheibengipfeltunnels eingelagert werden.
weckh/Foto: weckh

Sonntag, 8. September 2013

Aus unserer Mottenkiste: Bilderrätsel am Sonntag

Wie heißt diese Ruine?
Ein Bilderwunsch aus unserem Fundus ist dem/der Rätselauflöser/-in gewiss.
weckh/Foto: pr.

Samstag, 7. September 2013

Reutlinger Straßenbahn - Linie 1 Eningen

Es bereitet immer wieder Freude, solche Bilder anzusehen. Zwar haben wir dieses Bild schon mal gezeigt, aber weil heute der 7. September 2013 ist, bringen wirs nochmal.

Und am Samstag, den 28. September gibts in der Reutlinger Stadthallen-Tiefgarage BILDERTANZ-BILDER zum gucken - also schon mal vormerken.
weckh/Foto: Sammlung Ganter

Freitag, 6. September 2013


Eningen, 12. IV. 1955


"Seinem lieben Altersgenossen sendet nachträglich die herzlichsten Glückwünsche
Paul Jauch"
Der bekannte Eninger Künstler Paul Jauch schickte einem "Eninger Jahrgangskollegen" ein Geburtstagskärtchen.
Allerdings, und das ist für Philatelisten wiederum schön, hat er das Kärtchen nur mit 8 Pfennig frankiert. 1955 betrug das reguläre Porto für Postkarten 10 Pfennig. Zwar hat Herr Jauch mit der 2-Pf.-Notopfer-Zwangszuschlagmarke insgesamt 10 Pfennig verklebt, jedoch hätte er einschliesslich  dieser insgesamt 12 Pf draufkleben müssen. Der Postler hat in blau "15" draufgeschrieben, dies ist als Nach- und Strafporto zu verstehen.
Unklar ist jedoch, ob es in Eningen zu der Zeit ermäßigte Gebühren für den Ortsverkehr gab; laut Michel-Postgebühren-Handbuch, Seite 244, gab es wohl eine ermässigte Gebühr von 8 Pfennig für Postkarten. Der rote Stempel ist leider nicht identifizierbar, bezieht sich jedoch sicher auf die Nachgebühr. Ein interessanter Beleg also in jeder Hinsicht.
weckh/Abbildung: priv.

Donnerstag, 5. September 2013

Spaß-Bad

Das anhaltend gute Wetter erlaubt ein Bad in der Zink-Blechwanne (schwäbisch = Blechgölt  bzw. Blechgelt). Die Vorteile solcher Gefäße liegen auf der Hand:
  •  beim Schwimmen kann man  nicht untergehen
  •  man kann Wellen jederzeit in jeder Stärke selbst erzeugen
  •  volle Kontrolle über den kleinen Bruder
  •  man ist schnell am Strand
  •  man ist schnell wieder zuhause, das heißt die An- und Abreise-Kosten sind  gering - für  Schwaben ein wichtiges Argument. 
Also, warum noch ans Meer fahren?

weckh/Foto: Sammlung Ganter

Mittwoch, 4. September 2013

Eningen - um 1845

Am  linken Bildrand dürfte das Rathaus zu sehen sein. Das heißt, wir blicken die Hauptstraße hinauf Richtung Kirche. Die Steindruck-Abbildung (Lithographie) von HAFF zeigt uns die Situation im Flecken um 1845, im Vordergrund als Staffage auch ein Eninger Krämer mit seiner KRÄTZE auf dem Rücken (Krätze = Holzkiste zum Warentransport). Beim Gebäude mittig dürfte es sich also um Elektro-Schnizer bzw. jetzt Bestattungsinstitut Werz handeln. Dann gehts rechts den Hof nach hinten - früher Volksbank? Ganz rechts jetzige Metzgerei KULLEN ex. Schmutz. Beachtlich ist, dass bei dieser Ansicht im Hintergrund keine Berge abgebildet sind.
weckh/Abbildung: Archiv HGV Eningen 

Dienstag, 3. September 2013

Hinterhof-Idylle in Eningen

Längst abgebrochen sind diese Ökonomiegebäude im Bereich des ehemaligen Gasthauses SONNE in der Hauptstraße. Bild undatiert, aber wohl auf Ende der 1980er-Jahre zu schätzen.
weckh/Foto: Archiv HGV Eningen

Montag, 2. September 2013

Eningen - Hauptstraße

Der bröckelnde Putz offenbarte am Eckhaus Haupt-/Weihenstraße die schöne Fachwerkbauweise. Die offene Fachwerkbauweise ist in Eningen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht üblich; üblich ist hingegen Kalkverputz. Das Gebäude wurde vermutlich Ende der 1990er-Jahre abgebrochen und der Platz erst in jüngster Vergangenheit (2011/12) mit einem Mehrfamilien-Haus wieder überbaut. Auch das daran anschliessende Haus (mit Giebel zur Straße) musste weichen. Links am Bildrand erkennen wir noch die Gaststätte "PFAUEN", zum Aufnahmezeitpunkt war die Wirtschaft in nichtdeutscher Hand und führte einen fremdländischen Namen. Im Hintergrund geradeaus sehen wir das im gestrigen Beitrag vorgestellte Gebäude der Kreissparkasse, Hauptstraße Nr. 14. Und ganz hinten ist der ehemalige Gasthof TRAUBE POST auszumachen. Das Bild wurde uns freundlicherweise von Herrn Sebastian Poster zur Verfügung gestellt.
weckh/Foto: s. poster

Sonntag, 1. September 2013

Eningen - In der unteren Hauptstraße

Ein markantes Gebäude füllt das Bild fast vollständig aus, am rechten Bildrand erkennen wir einen Fußgänger mit einem Leiterwägele und dahinter einen PKW mit geschwungenen Kotflügeln. Dies lässt auf eine Datierung 1950er- Anfang 60er-Jahre schliessen. Was meinen sie, liebe Besucher?

Das Gebäude gibts heute noch in beinahe unveränderter Form, allerdings wird hier kein Geld mehr gewechselt, sondern das Seelenheil befördert: Die Kirchengemeinde "Glieder in Christus Gemeinde" hat hier schon lange ihr Domizil. Die Sparkasse ist in den 1980er-Jahren in die Burgstraße umgezogen. 

weckh/Foto: Archiv HGV Eningen